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Die Robe ELITE seit über 10 Jahren zum gleichen Preis!

Trotz steigender Rohstoffpreise und steigender Lohnkosten bieten wir die Robe ELITE nun seit 12 Jahren ohne jede Preiserhöhung an. Das können wir nur, weil unsere Robe ELITE so erfolgreich ist.

Seit einiger Zeit ist der Rohstoffmarkt erneut stark in Bewegung geraten. Unsere hochwertige Merino-Schurwolle und unser ohnehin teurer Seidenbesatzstoff sind sprunghaft um über 10% im Preis gestiegen. Dank der bei unseren Lieferanten erteilten Blockaufträge konnten wir einen Teil der Preissteigerung abfangen und sind deshalb in der Lage, unsere ELITE-Roben bis auf weiteres ohne Preiserhöhung anbieten zu können.

Die Deutsche Welle informierte am 14.02.11 über den Untergang der bedrohten Wollindustrie:

Hohe Rohstoffpreise bedrohen deutsche Wollverarbeiter

Nun wird  ja bekanntlich alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird und es darf auch vermutet werden, dass die angeführten Fakten stark überzeichnet sind. Sicher scheint jedoch, dass in absehbarer Zeit die Rohstoffpreise für Schurwolle und Seide am oberen Limit bleiben werden.

Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir alles tun werden, unsere Robenpreise nicht erhöhen zu müssen.

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Gerichtsadressen im Roben-Shop

In unserem Roben-Shop dreht sich nicht alles nur um die Robe, die an deutschen Gerichten getragen wird. Sie finden auch im Roben-Shop Adressen der deutschen Amtsgerichte. Dieser Service wird sehr gerne genutzt.

https://www.roben-shop.de/amtsgerichte.php

Damit dieser Service stets aktuell und perfekt ist, bitten wir die Nutzer, eventuelle Adressänderungen zu melden.

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Faltiges Falten von Niedersächsischen Roben

Die Frankfurter Rundschau schreibt am 08.12.2010 in fr-online.de über eine “neue” Kleiderordnung von Roben, die in Niedersachsen ab 01.01.2011 per Erlass angewandt werden soll.

Wir zitieren (schmunzelnd) auszugsweise:

Robenjagd in Niedersachsen.

Ein Erlass des Justizministeriums in Hannover über die Kleiderordnung von Richtern, Staats- und Rechtsanwälte bringt den Behördenschwachsinn auf die Spitze.

Nähme man wirklich für bare Münze, was uns das Ministerium da aufbürdet, wären beispielsweise für Herren nur noch Stachelbeerbeine zugelassen.

Da Roben nur bis zur Mitte der Waden reichen, hätten männliche Träger nur die Wahl, Hochwasserhosen, Knickerbocker, Shorts oder keine Hosen zu tragen – wenig ästhetisch.

Damen könnten auf Capri-Hosen oder Röcke und Kleider ausweichen – maximal Midi.

Angesichts der verfassungswidrig kargen Besoldung im Eingangsamt der Laufbahn wolle der Zeitpunkt des Erwerbs einer neuen, vorschriftsmäßigen Robe wohl erwogen sein, schon, um natürliche Ressourcen zu schonen.

Quelle: http://www.fr-online.de/politik/robenjagd-in-niedersachsen/-/1472596/4903506/-/index.html

Schon klingeln bei uns die Telefone. RTL will mit uns eine Sendung machen, wir seien doch der maßgebliche Hersteller von Roben … “ja, sind wir” … wir nicken dankend 🙂

Tageszeitungen und aufgeregte Robenträger rufen an. Geduldig beruhigen wir die Gemüter. Der von der Frankfurter Rundschau betitelte Behördenschwachsinn um Quetschfalten, Stachelbeerbeinen und “faltiges Falten” passe eher in die närrische Jahreszeit. Es gäbe doch schon seit 05. Februar 1963 ein solches, 2 DIN A4 Seiten umfassendes Merkblatt samt Schnittskizzen, zur Anfertigung von Roben und deren Falten.

Die Aufregung legt sich jedoch nicht, in unterschiedlichen Blogs wird heftig diskutiert, z.B. hier:

http://ramydlak.blogspot.com/2010/12/pimp-up-your-robe.html
http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/goettingen/vorschrift-regelt-jede-falte-1055371.html
http://www.vergabeblog.de/2010-12-09/tellerrand-zum-wochenende-kleider-machen-leute/

Bei objektivem Betrachten dieses neuerlichen Roben-Hypes käme man zu einem sehr einfachen Ergebnis: Es gibt keinen neuen Erlass, der einen vorgegangen ablösen oder in wichtigen Ausführungen abändern würde. Es gibt nach wie vor das Merkblatt vom 05. Februar 1963, das möglicherweise wegen zwischenzeitlicher Abgegriffenheit neu getippt wurde. Und wer sich in aller Ruhe über Roben schlau machen will, der schaut bei Justiz-Roben.de vorbei.

Übrigens, die Faltenlegung im Rücken ist längst Standard einer fachlich richtig hergestellten Robe und das in ganz Deutschland. Wer eine Robe aus dem Hause Natterer trägt, muß sich über sein korrektes Outfit vor Gericht keine Sorgen machen.

Möchten Sie das Merkblatt vom 05. Februar 1963 in Ruhe selbst einsehen? Ein Hinweis genügt, wir senden es Ihnen gerne zu!

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Google spendet 2 Mio. Dollar an gemeinnützige Organisationen

Wir sind in guter Gesellschaft. Unsere Jahresspende (€ 4000,00) aus unserem Roben-Umsatz wird von Google getoppt. Das ist erfreulich! Setzt man jedoch die Milliarden-Google-Gewinne ins Verhältnis zu diesen 2 Mio. Dollar, bleibt immer noch ein vorbildlicher Griff in die “Portokasse”.

Würden alle Großunternehmen Google nacheifern, ein bisschen die Portokasse für gute Zwecke plündern, sähe es in unserer Welt sehr viel besser aus.

Mittelständische Unternehmen wie wir, verfügen leider nicht über solch gut gefüllte Portokassen. Wir haben deshalb unsere Spendenhöhe umsatzabhängig gemacht. Jede verkaufte Robe schiebt automatisch einen festgelegten Betrag in unseren Spendenpool, der am Jahresende verteilt wird.

Geben ist seeliger denn Nehmen. (Altes Testament)

Ob es da so sehr auf die Höhe des Gebens ankommt, wissen wir nicht. Wir können nur sagen, dass unsere diesjährige 4000,00-EURO-Spende ein sehr schönes weihnachtliches Gefühl auslöst. Dabei vergessen wir nicht, dass unsere Kunden dies durch ihre Robenkäufe ermöglicht haben. Ein dickes Dankeschön!

Google spendet 2 Mio.

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Wir spenden heute EUR 4000,00 an gemeinnützige Hilfsorganisationen

Wir unterstützen Hilfsbedürftige: Je ROBE eine SPENDE! Unsere Kunden können mitbestimmen, wohin am Jahresende die Spende geht, die sich aus unseren Roben-Verkäufen automatisch generiert.

Damit die von uns bedachten Hilfsorganisationen rechtzeitig zum Heiligabend unsere Jahresspende 2010 als eine Art Weihnachtsgeschenk vorfinden, überweisen wir heute unser diesjähriges Spendenaufkommen von EUR 4000,00 wie folgt:

DRK    EUR 350,00
MISEREOR    EUR 1650,00
UNICEF    EUR 400,00
Ärzte ohne Grenzen    EUR 1100,00
Weißer Ring    EUR 500,00
(Die Spendenbeträge haben wir großzügig aufgerundet)

Seit vielen Jahren spenden wir Hilfsbedürtigen einen zu Beginn des Jahres festgelegten Teil unserer Robenumsätze. Dabei geben wir jedem Robenkäufer die Möglichkeit zu bestimmen, welche Hilfsorganisation den Teil der Spende erhalten soll, der durch seine Robenbestellung automatisch in unseren Spendenpool fließt. Schickt ein Kunde seine Robenbestellung online an uns ab, fragen wir nach, für welche Organisation der Spendenanteil verwendet werden soll, der durch seinen Robenkauf automatisch generiert wird. Alle unsere Roben-Shop- Besucher können laufend den aktuellen Spendenstand auf unserer Spendenseite mitverfolgen.

Im Jahr 2009 betrug unser Spendenaufkommen schon stolze EUR 2430,00. In 2010 konnten wir Dank unserer stets wachsenden Kundenzahl diesen Betrag deutlich toppen und mit EUR 4000,00 ein neues Highlight schaffen. Darüber freuen wir uns sehr!

Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.

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Mondpreise oder Schrottpreise?

Mondpreise sind unzulässig, Schrottpreise nicht. Schrottpreise sind ja auch im Schrotthandel üblich und seriös. Doch den Schrotthandel meinen wir nicht, geht es in diesem Blog ja um Roben.

“Mit Speck fängt man Mäuse!” Je fetter der Speck, umso mehr Mäuse fängt man. Ob nun Mäuse dumm sind oder nicht, das sei mal dahingestellt. Wüsste aber auch nur eine Maus, dass der Speck ihr Ableben bedeutet, würde sie einen weiten Bogen um das reizvolle Fett machen.

Wer nun denkt, dass Homo sapiens nicht so leicht mit fetten Angeboten (Speck) zu fangen ist, irrt – leider!

Schaut man sich das Kaufverhalten des doch intelligenten Verbrauchers an, so beobachtet man ein Phänomen, das man eigentlich nur mit Hirn abschaltender Gier begründen kann.
Man schlägt sich um Sonderposten, rennt Rabatten und Nachlässen nach. Gibt es auch noch ein Geschenk oder einen Gutschein dazu, dann schaltet sich der Rest Denke völlig ab, der einem durchschnittlich klugen Käufer doch zumindest die Frage aufdrängen könnte, warum ein Stattpreis, ein Rabatt, ein Nachlass oder ein Geschenk nötig ist, um eine Ware an den Mann, die Frau zu bringen.

Zu klassischen Mondpreisen, die in Deutschland nicht zulässig sind:

Ohne Herrn Sarrazin zu bemühen, darf wohl die Feststellung getroffen werden, dass deutsche Verbraucher sich nicht latent in einem orientalischen Basar befinden, in dem aus gefestigter Tradition heraus Feilschen und Handeln Ehrensache sind. Kein Orientale fühlt sich betrogen, wenn die Preise im Basar Mondpreise sind. Feilscht der orientalische Käufer nicht, kratzt er an der Ehre des Verkäufers. Dazu sagt Wikipedia:

Auf einem orientalischen Basar ist es allgemein üblich, die Preise durch Verhandeln (Feilschen) zu bestimmen. Wenn überhaupt Preisschilder vorhanden sind, dann dienen diese lediglich der Orientierung bzw. als Einstiegsgebot des Verkäufers. Wort- und gestenreich zu verhandeln, ist nicht nur erlaubt, sondern sogar ausdrücklich erwünscht. Westliche Touristen, die aus Angst, Unkenntnis oder Großzügigkeit darauf verzichten, werden in vielen orientalischen Ländern sogar als unhöflich oder arrogant angesehen.

Mondpreise täuschen einen Wert vor, der entweder nie oder nur für kurze Zeit der Ware zugehörig war. Dem Verbraucher wird suggeriert, die Ware sei mehr wert, als man dafür verlange, also ein Schnäppchen. Letztendlich wird der Verbraucher betrogen. Und das ist zu recht unzulässig!

Zu Schrottpreisen außerhalb des Schrotthandels:

Im Warenwirtschaftsverkehr sagt man zu dem “Schrott”, das sich nicht oder nur sehr schwer verkauft. “Schrott” sagt man auch zu Ausschuss, zu fehlerhaften Produkten. Würden also die Anbieter schwer verkäuflicher oder fehlerhafter Ware “Ausschuss” oder “Schrott” sagen, wäre das ehrliches Kaufmannsverhalten. Nachdem Verkäufer aber verkaufen müssen, wären sie schnell ihren Job los. Also macht man Stattpreise ohne Begründung und die Rechnung geht auf, denn die wenigsten Verbraucher hinterfragen, warum etwas seinen korrekt kalkulierten Preis nicht mehr wert ist.
“Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul!”

Im Gegensatz zu Mondpreisen sind Stattpreise dann seriös, wenn dem Verbraucher ehrlicherweise gesagt wird, warum ein Artikel heruntergezeichnet wird. Dann nämlich kann er entscheiden, ob er die Nachteile des heruntergezeichneten Angebotes in Kauf nehmen will. Auch wenn wenige lobenswerte Ausnahmen die Regel bestätigen, so werden Stattpreise leider meist ohne Begründung genannt und das kann dann wohl nicht mehr als seriös bezeichnet werden.

O tempora o mores:
Im Internet sind derzeit reihenweise Robenangebote zu finden, die durchgestrichene Preise haben. Da drängt sich die Frage auf, ob so mancher Roben-Anbieter hinter seinem Klientel die pure Einfalt vermutet? 😉

Was hat das alles mit unserem Roben-Shop zu tun? NICHTS, denn bei uns gibt es weder Mond- noch Stattpreise. Auch fehlerhafte Roben, Auslaufmodelle oder andere “Schnäppchen” gibt es bei uns nicht.

Wir halten uns an “ehrlich währt am längsten”. Damit fahren wir sehr gut und feiern bald unser 40-jähriges Jubiläum.

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Kaschmir-Robe fühlt sich wie Polyester an?

Gestern ruft ein Herr Florian XXX an und fragt, ob wir ihm sagen können, woran er erkennen kann, ob ein Robenstoff aus 80% Wolle und 20% Kaschmir besteht – dieser Stoff müsste doch weich sein?

Wir antworten, dass wir diese Frage leider nicht so einfach beantworten können.

Er sagt, er hätte die Robe bei unserer Konkurrenz XXXXXX gekauft und und bezweifle sehr, dass da überhaupt Kaschmir drin sei. Der Stoff fühle sich ziemlich hart an. Zum Vergleich habe er in den Polyesterrock seiner Gattin mal gegriffen und die Robe fühle sich genauso hart an wie der Polyesterrock.

In der Robe habe er dann ein Etikett mit der Aufschrift “100% Wolle” gefunden, worauf er dann bei der Firma XXXXXX angerufen habe. Es sei ihm gesagt worden, dass im Moment die richtigen Etiketten ausgegangen seien und deshalb die Etiketten mit “100% Wolle” eingenäht wurden.

Der Anrufer empört:

Das kann ja wohl nicht sein, bei einer Robe, die 300 Euro kostet!!

Wir schlagen vor, dass er ja gerne mal eine unserer Roben zum Vergleich bestellen könne. Ja, darauf würde er wohl zurückkommen, er wolle nun erst einmal zu seiner Schneiderin gehen, vielleicht könne ja die etwas feststellen.

Die Moral von der Geschicht, trau einem Robenverkäufer nicht 😉

Spass beiseite. Kaschmir ist ein sehr teures und edles Textilmaterial. Eine Robe aus 100% Kaschmir kostet schnell mal 2000 Euro. Warum? Für eine Robe, die nicht wie ein dicker Wintermantel aussieht, also leicht und dünn sein soll, muss das beste Kaschmirhaar verwendet werden. Für Kaschmirbeimischungen jedoch wird leider meist minderwertiges Kaschmirhaar verwendet.

Unter dem Titel “Der große Etikettenschwindel” findet man im Internet bei www.gesundheitstipp.ch/themen/beitrag/1013070/Der_grosse_Etikettenschwindel einen interessanten Artikel. Hier einige Zitate:

In der heutigen Zeit ist das umso wichtiger, weil der Markt mit qualitativ schlechter Ware überschwemmt und mit dem Begriff Kaschmir viel Unfug getrieben wird.

Die Verlockung der Garnhersteller ist deshalb gross, Wolle für Kaschmir zu verkaufen.

Bevor man sich eine Ziege als Schaf aufbinden lässt, lohnt es sich, im Laden den Pullover genau anzuschauen: Kaschmir glänzt nicht und sollte sich weich anfühlen. Wenn man den Pullover etwas auseinander zieht und loslässt, sollte er exakt in seine ursprüngliche Form zurückkehren. Alles andere könnte ein Schaf im Ziegenpelz sein.

Heute erfahren wir von Herrn Florian XXX, dass seine Schneiderin definitiv festgestellt habe, dass es nur reine Wolle sei.

Hierauf fällt uns nun gar nichts mehr ein!

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Freitag Nachmittag, wieder eine tolle Kundenmeinung – schönes Wochenende!

Soeben sehen wir eine Kundenmeinung, die vor ein paar Minuten in unseren Roben-Shop eingegeben wurde:

Ich bin begeistert. Gestern um 13:00 Uhr rief ich in höchster Not bei Natterer an, weil ich dringend und zuverlässig heute eine neue Robe brauchte. Diverse Mitbewerber waren damit überfordert. Schnell und freundlich wurde hier jedoch mein Problem gelöst: kurze, freundliche Bestellung per Telefon, Eilversand. 25,5 h später ist die Robe (eine Anwaltsrobe ELITE Konfektion 90) in meiner Kanzlei angekommen. Sie sitzt sehr gut, ist extrem leicht und sieht gut aus. Danke für den exzellenten Service und diesen Qualitätsartikel!

Nun sind gute Kundenmeinungen für uns nichts Neues, auch wenn wir uns über jede abgegebene Meinung freuen. Diese Kundenmeinung aber hat was Besonderes. Der Kunde bestellte seine Robe nicht in unserem Roben-Shop und bekam deshalb auch keine freundliche Aufforderung, seine Meinung abzugeben. Er tat dies trotzdem, suchte in unserem Shop die Artikelseite der Robe, die er telefonisch bestellte, klickte sich durch und gab zu diesem Artikel seine Meinung ab. Dabei lobte er uns für etwas, das für uns alltäglich ist: Eine perfekte Robe mit perfektem Service zu liefern.

Nun kommt auch gerade noch die Sonne raus. Ein perfekter Start ins Wochenende – danke!

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Das Idealgewicht einer Robe

Das Idealgewicht einer Robe ergibt sich aus sommerleichtem Tragegefühl und klimatisierendem Feuchtigkeits/Wärmeaustausch.

Je leichter eine Robe ist, umso angenehmer trägt sie sich, ist nur die halbe Wahrheit. Erst wenn Atmungsaktivität, Feuchtigkeits- und Wärmeaustausch optimal gegeben sind, ist der beste Tragekomfort einer Robe erreicht. Es kommt also nicht nur darauf an, wie leicht der Robenstoff ist. Entscheidend ist der gefühlte Tragekomfort. Eine sehr leichte, aber schweißtreibende Robe wird als äußerst unangenehm empfunden. Eine leichte Robe mit perfekter Klimatisierung hingegen wird als sehr angenehm empfunden.

Käme es nur auf das Stoffgewicht einer Robe an, würde sich die Mehrheit der Robenträger für eine Polyester-Robe entscheiden, denn Polyesterstoffe können sehr leicht sein. Weil aber die schweißtreibenden Eigenschaften von Polyesterstoffen einschlägig bekannt sind, sind und bleiben Polyester-Roben eine Randerscheinung, auch wenn sie halb so viel kosten, wie eine Robe aus guter Schurwolle.

Eine Robe, die meist in gut beheizten Gerichtsräumen getragen wird, darf weder schwer noch schweißtreibend sein. Also ist eine hochwertige, leichte und reine Schurwolle angesagt. Ihre naturgegebenen klimatisierenden Eigenschaften sind allseits bekannt. Damit Futter- und Besatzstoffe den Tragekomfort der reinen Schurwolle nicht einschränken, dürfen diese nicht aus Polyester oder anderen aus Erdöl hergestellten Chemiefasern sein.

Die Robe ELITE hat keine Polyesterstoffe! Die Besatz- und Futterstoffe sind entweder aus 100% Baumwolle, aus 100% Seide oder aus 100% Acetat.  Aus unserer 40-jährigen Textilerfahrung wissen wir, wie ein optimaler Tragekomfort geschaffen werden kann. Nicht umsonst ist die Robe ELITE unsere meist verkaufte Robe.

Mehr über das Stoffgewicht und den Tragekomfort einer Robe finden Sie in den FAQ im Roben-Shop.de unter “Was sagt das Stoffgewicht über den Tragekomfort einer Robe?”

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Keine Spenden für Pakistan?

Erst einige Wochen nach einer der größten Naturkatastrophen scheint die Spendenwelle für Pakistan schneckenlangsam in Fahrt zu kommen. Vielleicht weil das Ausmaß der Katastrophe nicht sofort ersichtlich und medial transportiert wurde. Vielleicht aber auch weil es in Teilen der Bevölkerung Vorbehalte gegen Pakistan gibt, die die Spendensammlung erschwert.

Wir sind der Meinung, dass die pakistanische Bevölkerung nicht zusätzlich unter diesen Vorbehalten leiden sollte. Opfer dieser Katastrophe sind insbesondere pakistanische Kinder.

Dem DRK haben wir heute über unsere normale Spendenaktion hinaus 500,- EURO für Pakistan zukommen lassen.

Wir bitten alle Leser herzlichst, schnell und großzügig das Elend zu mindern. Insbesondere rufen wir alle etwa 150.000 mittelständischen Unternehmen auf, es uns gleichzutun, ja, uns zu überbieten. Hochgerechnet könnten so sehr schnell Pakistan-Spenden von über 75 Millionen EURO zusammenkommen! Würden dann noch alle 4,3 Millionen Mitarbeiter dieser mittelständischen Unternehmen den Wert einer Schachtel Zigaretten spenden, so ergäbe sich darüberhinaus noch eine eine Pakistan-Spende von über 20 Millionen EURO!

Jetzt geht es nicht um Gesinnung, Hautfarbe oder Religion, sondern um Menschen in extremer Not – bitte helfen Sie!

Über Kommentare freuen wir uns, natürlich auch über solche:

Ich/wir habe(n) soeben XXX EURO für Pakistan gespendet.

Sie dürfen auch gerne Ihren Namen und Anschrift angeben. Das fördert die Spendenbereitschaft in Ihrem Umfeld.