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… es gibt nichts zu verbessern, nichts was noch besser wär …

Heute erreicht uns die Meinung eines Kunden, der unseren Roben-Shop und unsere weiteren Web-Seiten bewertet. Es ist ein grauer verregneter “Sommer”-Montag, der für uns urplötzlich zum sonnigen Tag am Meer wird:

Seit den Anfängen des Internets in seiner heutigen Erscheinungsform bin ich online und habe bereits in unzähligen online-shops eingekauft. Etwas zu Ihrem Internet-Auftritt samt online-shop vergleichbares habe ich noch nie gesehen. Die vollendete Professionalität des web-design, die Gestaltung der Inhalte und vor allem Ihr unglaublich souveränes freundliches Auftreten den Ihnen gänzlich unbekannten Besuchern Ihres online-shops gegenüber haben mich tief beeindruckt (etwa in Bezug auf “Berufsanfänger”, “Kauf auf Rechnung”, “AGB”, “Datenschutzerklärung” usw.). Vor diesem Hintergrund kann ich nur symbolisch “meinen Hut ziehen” und Ihnen mit der Textpassage eines Liedes meine ehrliche Meinung sagen: “…es gibt nichts zu verbessern nichts was noch besser wär…”.

Die Fantastischen Vier – Tag am Meer

http://youtu.be/uFX_ZQCPerk

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Die Kik-Story – es geht auch anders

Wir distanzieren uns ausdrücklich von Billiganbietern, denn es geht auch anders! Was ist geschehen?

Das Textilunternehmen Kik ist in den letzten Tagen stark in die Kritik geraten.

“Kik-Beschäftigte klagen über katastrophale Zustände. Kik setzt auf billig – offenbar auch bei Arbeitern in der Dritten Welt.”
www.spiegel.de

Dass es in der Textilbranche auch anders geht, zeigt die Erfahrung von Natterer-Roben. Unser Unternehmen ist seit 40 Jahren erfolgreich in der Bekleidungsindustrie tätig. Wir haben es nie in Erwägung gezogen, auf Kosten von Billiglöhnern unsere Roben zu produzieren. Unsere Roben haben einen sehr hohen Qualitätsstandard. Im Land der Schwaben finden wir auch heute noch die besten Voraussetzungen, Spitzenqualität zu gewährleisten. Es ist für uns dabei selbstverständlich, dass wir unseren qualifizierten Fachkräften faire Löhne bezahlen..

Soziales Engagement ist Teil unserer Unternehmenspolitik. Dazu gehört auch unsere jährliche Spende an gemeinnützige Organisationen. Alle Kunden, die bei uns ihre Robe online kaufen, erhöhen unser Spendenaufkommen und beeinflussen darüberhinaus die Verteilung dessen. Lesen Sie dazu unseren Blogartikel “Zwischenbericht Spendenaufkommen per 19.04.2010 – Verteilung“.

Aufgeklärte Verbraucher wissen, dass Qualität ihren Preis hat. Unaufgeklärte Juristen gibt es doch nicht! 😉 Unsere Kunden erhalten hochwertige Qualität zu fairem Preis und die Gewissheit, durch ihren Robenkauf keine Ausbeutung zu unterstützen. Unsere Kunden wissen auch, dass der Kauf einer Qualitäts-Robe, die aus hochwertigen Stoffgeweben hergestellt wird, schon im Trageverhalten entscheidende Vorteile hat.

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Immer wenn es heiss wird, kocht das Roben-Thema hoch

Darüber freuen wir uns, denn unsere sommerleichten Roben sind in hitzigen Zeiten besonders beliebt. Wer jetzt eine herkömmlich schwere Robe trägt oder gar eine aus Polyester ist klar im Nachteil und sollte die Blogs lesen, die derzeit in der Roben-Szene in sind. Warum? Fragen Sie entweder einen Kollegen/in, der/die eine sommerleichte ELITE-Robe trägt oder lassen Sie sich eine solche unverbindlich für 14 Tage zur Anprobe kommen: www.roben-shop.de

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Da wiehert der Amtsschimmel

Auch in Zeiten tiefster WM-Depressionen darf schon mal gelacht werden!

Hier eine kleine Witzesammlung, denn lachen ist gesund:

Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: “Ja, Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!” Der Staatsanwalt erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt die abscheuliche Tat nach und fordert die Höchststrafe. Der Richter nickt: “Sie haben völlig recht, Herr Staatsanwalt.” Da meldet sich der Schöffe: “Aber Herr Richter, sie können doch nicht beiden gleichzeitig recht geben!” Der Richter: ”Tja, da haben Sie auch wieder recht!”

Richter: ”Wann haben Sie denn gemerkt, dass das Grundstück bewacht war?” Angeklagter: ”Als ich die Zähne von dem Dobermann in meinem Hintern spürte!” Darauf wendet sich der Richter an den Zeugen und fragt: “Stimmt das, Herr Dobermann?”

Zwei Beamte treffen sich im Dickdarm des Vorgesetzten. Sagt der eine überrascht: “Was, Du bist auch da?” Erwidert der andere: “Ja, aber mich hat er gefressen!”

Weiss gar nicht, was alle gegen Beamte haben? Die tun doch gar nichts!

Was ist der Unterschied zwischen Beamten und Holz? Holz arbeitet.

Warum benutzen Beamte immer dreilagiges Klopapier? Weil sie für jeden Scheiss zwei Durchschläge brauchen.

Richter: ”Angeklagter, erst haben Sie dem Kläger die Brieftasche weggenommen und dann ohrfeigten sie ihn auch noch. Warum taten Sie das?” “Weil die Brieftasche leer war!”

Lehmann geht an Krücken. “Was ist dir denn passiert?” “Autounfall.” “Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?” “Weiss nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein!”

Herr Maier schreibt an die Behörde: “Ich bitte hiermit höflichst um die Mitteilung der Anschrift von Fräulein Isolde Bussel. Die Gebühren für die Auskunft liegen bei.” Der Beamte in der Behörde schreibt zurück: ”Fräulein Isolde Bussel wohnt Amselweg. Gebühren für die Auskunft lagen nicht bei.” Maier schreibt darauf: “Besten Dank für die prompte Auskunft. Die Gebühren liegen heute bei.” Der Beamte schreibt zurück: “Anbei die Gebühren zurück, da die Auskunft kostenlos ist.”

Fragt ein Beamter einen Passanten auf der Strasse: “Können Sie mir bitte 30 Pfennig leihen, ich will einen Freund anrufen.” Antwortet der Passant: “Ich gebe Ihnen 60 Pfennig, dann können Sie alle ihre Freunde anrufen.”

Einem Beamten vom Liegenschaftsamt erscheint eine Fee. Sie spricht: “Du hast Glück, ich bin heute gut aufgelegt, und du hast 3 Wünsche frei!” Daraufhin der Beamte: ”Oh toll, da möchte ich doch als erstes ein grosses Haus im Grünen.” Plopp, und schon steht er vor seinem Haus im Grünen. Dann sagt er fasziniert: ”Genial, und nun hätte ich gerne noch ein schnelles Auto dazu.” Puff, da steht ein Ferrari vor der Tür. “Mein letzter Wunsch lautet,”, sagt der Beamte, “dass ich nie mehr arbeiten muss.” Zack,  und er sitzt wieder an seinem Schreibtisch im Liegenschaftsamt.

Drei Männer vor dem schielenden Richter. Der Richter zum ersten Mann: “Wie heissen Sie?” Der zweite Mann:”Edwin Schawitzke.” Der Richter zum zweiten Mann: “Sie habe ich noch gar nicht gefragt!” Der dritte Mann: ”Ich habe doch gar nichts gesagt.”

Donnerwetter”, entfuhr es dem Inspektor, als er den schlafenden Kollegen sah, “der hat sich aber schnell bei uns eingearbeitet.”

Der Richter zum Angeklagten: “Bekennen Sie sich schuldig?” “Das kann ich jetzt grade noch nicht sagen, muss erst mal hören, was die Zeugen alles wissen.”

Beamte dürfen nichts annehmen, nicht einmal Vernunft.

“Wo waren Sie in der fraglichen Nacht zwischen 2 und 3 Uhr?” “Im Bett.” “Zeugen?” “Ich hab’s versucht, Euer Ehren. ”

“Angeklagter, sind Sie eigentlich verheiratet?” “Ja!” “Mit wem?” “Mit einer Frau!” “Mein Gott, das ist jawohl klar!” “So klar ist das nicht, meine Schwester ist zum Beispiel mit einem Mann verheiratet!”

“Angeklagter, hatten Sie einen Genossen, als sie den Einbruch ausführten?” “Nein, Herr Richter, ich war absolut nüchtern!”

Personen und Handlungen sind natürlich frei erfunden 😉

Kommentare und weitere Witze sind erwünscht!

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Der Trick mit dem eingestickten Namen

Vorweg gesagt:

Wir tricksen nicht, wer bei uns eine Robe kauft, geht garantiert KEIN Risiko ein!

Ein Anrufer macht seinem Ärger Luft. Seine Gattin habe bei xxxxx eine Robe gekauft, sich gleich ihren Namen einsticken lassen, weil das so günstig angeboten wurde. Die Robe gefalle ihr nun nicht und der Lieferant würde sie nicht zurücknehmen, weil durch den eingestickten Namenszug die Robe zu einer Individualanfertigung geworden sei und es kein Widerrufsrecht mehr gäbe.

Auf die Frage, was seine Gattin nun mit der völlig unpassenden Robe macht, sagt er:

Keine Ahnung, vielleicht die Stickerei rausschneiden und das Ding bei ebay verscherbeln.

Der Anrufer ist – wie seine Gattin – im Justizdienst und bestellt nun seine Robe bei uns, denn wir umgehen das Widerrufsrecht nicht mit einer individuellen Stickerei, sondern bieten ausschließlich ein aufbügelbares Namensetikett an, das der Kunde selbst durch einfaches Aufbügeln anbringt oder von Hand einnäht, wenn ihm die Robe gefällt und er sie behalten will.

Wir sichern dem Kunden noch zu, seine dringend benötigte Robe noch heute abzuschicken und machen ihm den Vorschlag, seine Gattin möge doch mit dem unschönen Ding vorbeikommen. Vielleicht können wir ja noch etwas durch Umarbeitung retten. Das koste erst mal gar nichts.

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Die Katze im Sack, NICHT MIT UNS!

Wir räumen allen Roben-Käufern ein 14-tägiges Rückgaberecht ein. Wir machen keinen Unterschied zwischen privaten Endverbrauchern, Freiberuflern und Unternehmern. Unsere Roben-Kunden sind uns alle gleich willkommen. Damit fahren wir gut, denn unsere Roben gibt man nicht wegen Nichtgefallens zurück, also können wir getrost allen ein Rückgaberecht anbieten.

Der Nomalfall:

Bestellt eine Kanzlei im Internet eine Robe, kann sie bei Nichtgefallen nicht per Widerrufsrecht zurückgegeben werden, denn Unternehmer nach §14BGB haben keinen solchen gesetzlichen Anspruch. Das gilt natürlich auch für alle selbständige Anwälte, die zu den Freiberuflern zählen. Mangels Widerrufsrecht kaufen Unternehmer und freiberufliche Robenträger i.d.R. die berühmte Katze im Sack.

Stellen Sie sich vor, Sie haben sich als Anwalt selbständig gemacht, kennen die unterschiedlichen Robenangebote nicht und bestellen im Internet Ihre erste Robe. Weil Sie gewohnt sind, Ihre Bekleidung als privater Endverbraucher zu kaufen, denken Sie nicht daran, dass die Robe, die Sie nun brauchen, nicht zurückgegeben werden kann, falls sie Ihnen nicht gefällt. Vetrag ist Vertrag und ohne speziell eingeräumtes Rückgaberecht haben Sie als Unternehmer, der sie nun sind, keine Chance, irgendetwas rückgängig zu machen. Pech gehabt!

Weil wir das nicht korrekt finden, verkaufen wir alle unsere Roben mit Rückgaberecht 14 Tage und erweitern dies auch gerne nach Wunsch auf 4 Wochen.

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Eine gute Anwaltsrobe hält ein Leben lang

Auf die häufig gestellte Frage, wie lange eine Robe hält, antworten wir:

Unsere ELITE-Roben halten als Anwaltsroben i.d.R. ein ganzes Berufsleben lang.

Werden wir dann gefragt, ob alle Roben so lange halten, wird unsere Antwort dann etwas umfangreicher.

Über Fremdfabrikate verweigern wir seriöserweise die Auskunft. Über Roben für Richter, Staatsanwälte und Protokollführer können wir jedoch ganz pauschal sagen, dass eine solche Robe deshalb nicht ganz so lange hält, weil sie viel häufiger zum Einsatz kommt, als eine Anwaltsrobe. Roben für Richter, Staatsanwälte und Protokollführer zeigen bei “guter Dienstauslastung” nach etwa 10 Jahren die ersten Abnutzungserscheinungen. Ärmel wetzen sich im Ellenbogenbereich so langsam ab. Auch die Samtbesätze der Richter/Staatsanwaltsroben schaben sich schon mal an ungünstigen Schreibtischkanten etwas ab.

Meist erkennt man diese Abnutzungserscheinungen nur bei genauem Hinsehen und so kommt es, dass Richter und Staatsanwälte ihr lieb gewonnenes Stück Amtstracht noch ein paar Jahre länger tragen und es erst dann austauschen, wenn Ellenbogen total durchgewetzt sind oder Samtbesätze an den gefährdeten Stellen statt Flor eine “Glatze” haben.

Auch diese Auskunft ist natürlich nicht grundsätzlich richtig, gibt es doch unterschiedliche Robenhersteller, die unterschiedliche Materialanforderungen ihren Roben zugrunde legen. Wir können also nur für UNSERE Produkte die Hand ins Feuer legen. Und wir verbrennen uns dabei deshalb nicht, weil wir alle unsere Stoffe laufend gründlichsten Prüfungen unterziehen und auch unabhängige Prüfinstitute mit Materialprüfungen beauftragen. Den letzten Prüfbericht erhielten wir am 12. Mai 2010.
Die Schurwollstoffe unserer ELITE Roben bestanden erneut alle Scheuertests mit hervorragenden Ergebnissen.

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Der Eyjafjallajökull spuckt weiter – schon gibt es die Robe für die Eiszeit

Ist es die bange Frage nach einer Klimaabkühlung, die seltsame Blüten treibt oder brauchen Juristen tatsächlich wärmende Amtstrachten aus Kaschmir?

Der Reihe nach:
1. Kaschmir ist edel, hört sich gut und wertvoll an und Kaschmir wärmt auch sehr schön.

Kaschmirwolle wird von der Kaschmirziege gewonnen, die im rauhen Hochgebirgsklima beheimatet ist und dank diesem Flaumhaar auch Minustemperaturen von 40 Grad überlebt.

Auch wenn schon mal eine Ziege als dumm bezeichnet wird, so dürfte diese Einschätzung haltlos sein. Zum Frühjahr, wenn es wärmer wird, wechselt die Kaschmirziege gescheiterweise ihr Haarkleid! Aus dem wärmende Flaumhaar, das sie an Hecken oder Felskanten abstreift oder der Hirte hilfsweise auskämmt, daraus wird dann nach aufwändiger Aufbereitung Kaschmirwolle.

Nun sind Menschen ja wahrlich nicht dümmer als Kaschmirziegen. So gesehen, werden sie wärmende Bekleidung wie z.B. Kaschmirschaal, Kaschmirpulli oder Kaschmirmantel ablegen, wenn sie beheizte Räume betreten.

Dass Gerichssäle stets gut beheizt sind, weiß man. Dass es da schon mal hitzig zugehen kann, ist auch bekannt. Eine Robe, die über der normalen Kleidung getragen wird, muß deshalb Körperwärme ableiten, statt Wärme erzeugen. Deshalb verkneifen wir uns gerne diese vermeintlich unsinkbare oder eierlegende Wollmilchsau und verzichten auf eine Kaschmirrobe, die allenfalls in arktischen Regionen ihre Berechtigung haben kann. Unsere Roben sind allesamt leicht, atmungsaktiv und haben den klimatisierenden Tragekomfort hochwertiger Merino-Schurwolle. Etwas angenehmeres gibt es nicht.

2. Wetter, Klima, Eiszeit.
Ob der spuckende Eyjafjallajökull unser Klima ändert, darüber gibt es vielerlei Meinungen.
Wissenschaftler führten den sehr kalten Winter 1784 auf den damals acht Monate anhaltenden Ausbruch des Laki zurück. Das Jahr 1816 ging als sommerloses Jahr in die Geschichte ein und wurde auf den Ausbruch des Tambora in Indonesien zurückgeführt. Einig scheint man indes darüber zu sein, dass der Ausbruch des Eyjafjallajökull noch recht wenig Einfluss auf unser Klima habe. Die Luftverschmutzung der Industrienationen ist ein mehrfaches dessen, was sich der Eyjafjallajökull gerade leistet.

3. Fazit:
Eine wärmende Kaschmirrobe ist für die Eiszeit und nur für die Eiszeit 😉

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Zwischenbericht Spendenaufkommen per 19.04.2010 – Verteilung

Alle Kunden, die bei uns ihre Robe online kaufen, erhöhen unser Spendenaufkommen und beeinflussen darüberhinaus die Verteilung dessen.

Jede online bestellte Robe erhöht die Spendensumme und jeder Kunde kann am Ende des Bestellvorganges mitbestimmen, welche Organisation die Spende erhalten soll, die sein Robenkauf auslöst.

Rückblick: Unser Spendenaufkommen im Jahr 2009 betrug aufgerundet EUR  2430,00. Diesen Betrag haben wir am 30.12.2009 anteilsmäßig so überwiesen:
DRK  = EUR 650,00
MISEREOR = EUR 800,00
UNICEF = EUR 400,00
ÄRZTE OHNE GRENZEN = EUR 350,00
WEISSER RING = EUR 230,00
Die Spendenverteilung haben unsere Kunden mitbestimmt, indem sie die gemeinnützige Organisation ausgewählt haben, die sie favorisieren: https://www.roben-shop.de/blog/2430-euro-haben-wir-heute-gespendet/

Zwischenbericht: Aktuell, per 19.04.2010 10h weist unsere Spendenseite ein Spendenaufkommen von EUR 1098,67 aus. Wir haben also die Hälfte unseres Spendenaufkommens 2009 fast schon erreicht und das in knappen 4 Monaten. Darüber freuen wir uns sehr, sieht es doch ganz danach aus, als ob wir in diesem Jahr ein Spendenaufkommen von etwa EUR 4000,- erreichen würden. Das wäre eine Steigerung von über 60%!

Aktuell haben unsere Kunden die Spenden so verteilt:
DRK € 83,03
MISEREOR € 439,43
UNICEF € 123,41
Ärzte ohne Grenzen € 304,94
Der weiße Ring € 147,86

Eindeutiger Gewinner ist “MISEREOR”, gefolgt von “Ärzte ohne Grenzen”. “Der weiße Ring” hat “UNICEF” knapp geschlagen, “DRK” ist der klare Verlierer.
In unserem roben-shop.de zeigen wir täglich aktuell und präzise den Stand unserer Spendenaktion 2010. Klicken Sie bitte hier!

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Seitenwechsel – wenn Rechtsanwalt zum Richter oder Staatsanwalt wird

Ob die bisherige Anwaltsschwemme so manchen jungen Anwalt letztendlich in den Staatsdienst bringt?

Am 1.01. 2009 wurde lt. BRAK immerhin die 150.000-er Anwaltsmarke geknackt. Per 01.01. 2010 weist die BRAK 153.251 zugelassene Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen aus. Hier nachzulesen: http://www.brak.de/
Ein ebenso lesenswerter Artikel im Handelsblatt kommt zum Ergebnis, dass die Anwaltsschwemme insbesondere Fachanwälte zur Folge hätte, die ihr Heil in einem Fachanwaltstitel suchten.

Was ist aber mit den 15% junger Anwälte, die wohl mangels beruflichem Auskommen ihre Zulassung zurückgeben? Wieviele davon wechseln die Seiten und sind prädestiniert in den Staatsdienst einzutreten? Wohl eine ganze Menge, denn immer häufiger werden wir gefragt, ob die nur kurz getragene Anwaltsrobe als Richterrobe umgearbeitet werden kann und was das kostet. Meist empfehlen wir, die noch fast neuwertige Robe anderweitig, z.B. bei ebay zu verkaufen, denn die Umarbeitung der Besätze ist kostenintensiv, da die Robe fast komplett aufgetrennt wird und nur so der Samtbesatz fachgerecht aufgenäht werden kann. Schon der hochwertige Samtbesatz unserer Roben kostet etwa 1/3 des Gesamtstoffpreises einer Robe. Die Auftrenn- und Näharbeiten kosten dann noch gut so viel, wie die Anfertigung einer neuen Robe. Eine Umarbeitung lohnt sich eigentlich nur bei einer Maßrobe, denn da werden die Kosten der Schnitterstellung nach individuellen Angaben eingespart.